I came the long way from hardware to software. While becoming an engineer, I have seen opened hearts, brains and robots. Still pen and paper are my favorite tools. The way mathematics forms waves and structures excites me. I like the beauty of science explaining the most puzzling things. It’s about finding ways to master new input by cutting it down to achievable tasks and finally push the wanted output. Leave it cleaner. Be RESTfull.
There are many branches to commit.
In der Entwicklung sind typehints und gute Dokumentation nicht mehr weg zu denken. Der Code sollte stets wie ein Buch gelesen werden können und keine Fragen aufwerfen.
Ich benutze ruff, black, isort, wenn nichts anderes gefordert, in den Projekten.
In den von mir mitentwickelten Projekten spielt meist Django eine zentrale Rolle.
Handelt es sich nicht um eine Django-Full-Stack-Umgebung ergänzen Graphine (GraphQL) oder das Django-RESTframework.
Durch mein Studienschwerpunkt Elektrotechnik und meine Weiterbildungen sind mir die mathematischen Modelle und der Umgang hinter den KIs bekannt.
Durch Podcast und anderen Medien halte ich mich up-to-date und freue mich in der sich ständig wandelnden Welt weiterzubilden.
Mein Fokus liegt im Python-Umfeld. Python ist für mich der Kern oder der erste Schritt für etwas Größeres und wir können gespannt sein wie sich diese Programmiersprache entwickelt.
Alle Projekte wurden mit Version-Control (git) unter GitHub oder Bitbucket umgesetzt. Die Erstellung der Environments und Kombination der Container (Docker) von Dev. bis Prod. wurden zusammengestellt, wenn vom Team nicht bereitgestellt. Tests (Unit, Integration, E2E) wurden implementiert, wenn ausdrücklich erwünscht oder persönlich von Vorteil. Mit dem Leitspruch ’Documentation is key’ verwende ich das breite Spektrum von Markdown sogar in meinen privaten Projekten, in denen ich meine Anwendungen auch durch ’coverage/tests’ abdecke.
GCP, AWS, Hetzner, OVHClouds oder einfach mal 'local'.