Can Ates, ein erfahrener Freelancer bei Malt, zeigt uns, wie natürlich und einfach es sein kann, Networking zu betreiben, um zusätzliche Einnahmen zu generieren und gleichzeitig seinen Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.

Networking - spontan oder strategisch geplant?

Can hat den Empfehlungsbonus bei Malt ganz nebenbei entdeckt. Zunächst wollte er nur als “Matchmaker” einen Freund für ein offenes Projekt empfehlen. Er hatte von seinem Kunden von dieser Vakanz gehört. "Ich habe die Information an Malt weitergereicht und gleichzeitig meinen Freund dafür empfohlen. Der hat sich direkt bei Malt registriert und das Projekt gewonnen", erzählt er. 

Anfangs ging es ihm nur darum, die beiden Seiten zusammenzubringen. "Ich möchte meinen Kunden grundsätzlich helfen und ihnen die besten Lösungen bieten." Mit Malt hatte Can selbst bereits gute Erfahrungen gesammelt und kannte die Vorteile der Community. So erfuhr er erst durch seinen Freund, dass er für Projektempfehlungen bei Malt einen Bonus erhalten kann. Als er das mitbekam, hat er gleich noch ein weiteres Projekt zu Malt gebracht. "Ich bin ein zusätzlicher Vertriebler für Malt", sagt Can augenzwinkernd.

Manche Freelancer betreiben Networking ganz bewusst und gezielt, andere tun es irgendwie immer und eher spontan. Can zählt zu der zweiten Gruppe und schreibt es seinem natürlichen Interesse an seiner Arbeit und seinen Mitmenschen zu. Wie Menschen sich vernetzen, liegt vermutlich in der Persönlichkeit des Einzelnen und es gibt keine bessere oder schlechtere Art. Die Stärkung des eigenen Netzwerks und der Ausbau von Beziehungen ist jedenfalls immer sinnvoll und kann gewinnbringend genutzt werden.

Wie das Empfehlungsprogramm konkret funktioniert

Can sieht im Empfehlungsprogramm von Malt zwei verschiedene Anwendungsbeispiele: “Entweder Du bist selber auf einem Projekt und möchtest Dich nach einer gewissen Zeit anderen Sachen widmen. Dann gibst Du es an Malt weiter und die finden einen wie Dich.” Ein Beispiel, dass auch andere Freelancer nutzen, wenn sie beispielsweise aus privaten Gründen das Projekt nicht beenden können. “Oder es gibt ein anderes Projekt bei Deinem Kunden, von dem Du hörst, und Du gibst als Malt-Freelancer diese Info an Malt weiter, um Deinem Kunden zu helfen, jemanden zu finden", so bringt Can es auf den Punkt. Den Prozess findet der Berater für digitale Transformationen nicht kompliziert, denn nachdem man das Formular ausgefüllt hat, folgt auch schon ein persönlicher Anruf, damit das Team von Malt im nächsten Schritt gut vorbereitet auf den Kunden zugehen kann. 

Tipps von Can Ates

  • Sei proaktiv: Halte Ausschau nach Projekten, auch außerhalb deiner Kompetenzbereiche.

  • Baue Dein Netzwerk kontinuierlich aus: Je größer Dein Netzwerk, desto mehr Möglichkeiten hast Du.

  • Nutze die Malt-Community: Tausche Dich mit anderen Freelancern aus und lerne voneinander.

Fazit:

Das Malt-Empfehlungsprogramm ist Teil der Networking-Aktivitäten. Freelancer wie Can Ates können dadurch nebenbei ihr Einkommen erhöhen und ihren Kunden bei der Suche nach passenden Talenten helfen.

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