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Tagessatz von Grafikdesigner Freelancern

Der durchschnittliche Tagessatz erfahrener Freelancer beträgt 463 €.

Der Tagessatz hängt auch von der Stadt ab, in der Freelancer tätig sind. So beträgt beispielsweise der durchschnittliche Tagessatz eines Grafikdesigner in Berlin 503 €. In Munchen kann er jedoch 490 € betragen, in Hamburg 498 € usw.

Web- und Grafikdesigner: Was es mit diesem Beruf auf sich hat

Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen einen Überblick über den Beruf des Freelance Web- und Grafikdesigners geben. Sie erfahren mehr darüber, was die Aufgaben in diesem spannenden Berufsfeld umfassen und welche Qualifikationen dafür erforderlich sind.

Grafikdesigner haben die Aufgabe, jedem Produkt oder Projekt eine visuelle Identität zu verleihen. Sie setzen Ideen in Bilder um, indem sie verschiedene Arten von Grafik-Software verwenden, und zwar für jedes Medium, ob Website oder Druck. Brauchen Sie einen freiberuflichen Grafikdesigner? Suchen Sie auf Malt nach Fachgebieten: Druck, Digital, visuelle Identität usw.

Grafikdesigner tragen dazu bei, Ihr Unternehmen durch Branding zu präsentieren. Sie verwenden Werkzeuge wie Adobe Photoshop, um Ihre Marke zu gestalten und aufzubauen. Auf diese Weise wird Ihre Botschaft leichter gesehen, verstanden und behalten.

Grafikdesigner können an zwei Arten von Medien arbeiten:

Printmedien: Visitenkarten, Plakate, Flugblätter usw.

Digital (online): Grafiken für soziale Netzwerke, Websites, Banner usw.

Grafikdesigner, die sich auf digitale Online-Medien spezialisieren, werden Webdesigner genannt: Sie berücksichtigen die Beschränkungen der Webmedien (Abmessungen, Gewicht, Auflösung), um eine optimale Qualität der Online-Visuals zu gewährleisten.

Auf der anderen Seite gibt es Grafikdesigner, die sich auf Drucksachen wie Visitenkarten, Flyer usw. spezialisiert haben. Auch hier gibt es technische Zwänge zu beachten, um ein klares Druckbild zu erstellen!

Innerhalb eines Teams ist es der Art Director (oder AD), der die Arbeit eines Teams von Grafikern, Illustratoren, Webdesignern und UI/UX-Designern koordiniert. Mit mehr Erfahrung sind sie auch für die visuelle Identität der Marke verantwortlich. Manchmal wird zwischen ADs für die Strategie und Grafikdesignern für die Umsetzung unterschieden; beide sind in der Tat in der Lage, strategisch zu denken und umzusetzen. Daher findet man auf den Profilen von Mälzern häufig die Überschrift "AD - Grafikdesigner".

Grafikdesigner entwerfen die visuellen Elemente Ihrer neuesten Projekte: Unternehmen, Marke, Produkte... Sie sind die richtigen Freiberufler, um Ihre visuelle Identität zu schaffen! Da eine visuelle Identität dafür sorgt, dass Sie sofort erkannt werden, ist es wichtig, sie mit einem Grafikdesigner zu definieren.

Hier sind einige Beispiele für Gestaltungsaufgaben, mit denen sich Grafikdesigner typischerweise beschäftigen:

Logos - Die visuelle Identität eines Unternehmens oder Projekts prägen.

Grafische Chartas/Brand Guides - Stilrichtlinien entwickeln, die ein einheitliches Erscheinungsbild sicherstellen.

Visitenkarten - Den digitalen sowie analogen Internetauftritt eines Kunden unterstützen.

Flyer - Brochuren oder Prospekte erstellen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.

Darüber hinaus übernehmen Grafikdesigner häufig die Gestaltung folgender Materialien:

Spezialangebote für Kunden bei besonderen Anlässen wie Firmenevents, Produktpräsentationen oder Jubiläen. Dabei kommen flyer, Plakate oder Einladungskarten zum Einsatz.

Hier sind einige der Möglichkeiten, die sie anbieten können:

  • Bannerwerbung
  • Rundbriefe
  • Bildmaterial für soziale Netzwerke
  • Grußkarten
  • Plakate

Bei der Erstellung von Bildmaterial müssen Grafikdesigner darauf achten, dass es ansprechend ist und - was noch wichtiger ist - dass die zugrunde liegende Botschaft verstanden wird. Ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Ästhetik und Bedeutung. Dieses Gleichgewicht wird erreicht, wenn man die Bedürfnisse des Kunden richtig versteht und sie klar formuliert. Dies kann mit Hilfe eines Briefings geschehen, das Folgendes enthält:

Der Kontext: Handelt es sich um eine Werbekampagne? Ein Logo für ein Unternehmen?

Das Ziel: Was ist die Botschaft, die vermittelt werden soll? Was ist das gewünschte Ergebnis?

Das Zielpublikum: Für wen ist es bestimmt?

Das Medium: Wo soll das Bildmaterial gezeigt werden? Was sind die Zwänge des Mediums?

Positionierung: Was ist die Identität Ihres Unternehmens, wie kommuniziert es?

Wenn Sie dem Designer einige Inspirationsquellen zur Verfügung stellen, kann er auch Ihre Erwartungen besser verstehen.

Es ist auch eine gute Idee, dem Designer Ihre Grafikcharta (auch Style- oder Brandguide) zur Verfügung zu stellen, wenn Sie eine haben. Dieses Dokument legt die visuellen Codes Ihres Unternehmens fest und sorgt für visuelle Konsistenz. Wenn Sie dieses Dokument nicht haben, machen Sie sich keine Sorgen! Das Wichtigste ist, dass Sie dem Grafikdesigner das bereits verwendete Bildmaterial zeigen, z. B. für Ihre Website, Banner, Flyer usw.

Sie können auch einen Grafikdesigner bitten, eine grafische Charta für Sie zu erstellen!

Und schließlich ist es wichtig, einen Termin zu vereinbaren! Wir empfehlen Ihnen, sich auf ein Lieferdatum und eventuelle Meilensteine zu einigen.

Die Wahl eines Grafikdesigners kann ganz einfach sein, wenn Sie diese Schritte befolgen:

- Beurteilen Sie die Fähigkeiten des Grafikdesigners

Wenn Sie sich mit einem freiberuflichen Grafikdesigner in Verbindung setzen, sollten Sie sich vergewissern, dass er über die von Ihnen benötigten Fähigkeiten verfügt. Sie sind noch kein Experte für die verschiedenen Aufgaben? Keine Sorge, die meisten Grafikdesigner geben auf ihrem Malt-Profil ihre Spezialisierung an, ob Art Director, Webdesigner, Illustrator, UX-Designer...

Über die Suchmaschine können Sie Freiberufler suchen, die über die von Ihnen gewünschten Fähigkeiten verfügen.

Schauen Sie sich unbedingt ihre Portfolios an, um ein Gefühl für ihre Arbeit zu bekommen. So können Sie sich ein Bild von ihrer Erfahrung und ihrem Stil machen.

- Berücksichtigen Sie den durchschnittlichen Tagessatz

In Deutschland liegt der durchschnittliche Tagessatz für freiberufliche Grafikdesigner bei etwa 250 Euro (Stand 2022). Dieser Satz kann von Region zu Region variieren.

Die Grafikdesigner legen ihre Stundensätze und Tagessätze auf Basis ihrer Qualifikation und Berufserfahrung selbst fest. In der Regel gibt es zwei Möglichkeiten der Honorierung:

Stundensatz: Hier wird der Grafikdesigner nach der von ihm für das Projekt aufgewendeten Zeit bezahlt. Wenn von einem Freiberufler beispielsweise für ein Projekt mit einem Aufwand von 4 Stunden gerechnet wird, würde circa die Hälfte des Tagessatzes berechnet werden.

Festpreis: Hier wird der Grafikdesigner auf Basis eines zuvor mit dem Auftraggeber abgestimmten Kostenvoranschlags für das fertige Ergebnis honoriert, zum Beispiel für die Erstellung eines Flyers, Logos oder Visitenkarten.

Achten Sie auf die Bewertungen des Designers

Die Bewertungen eines Freelance Grafikdesigners sind maßgeblich für dessen Erfolg. Plattformen wie Malt haben daher üblicherweise ein zweigeteiltes Bewertungssystem eingeführt:

Externe Referenzen

Durch Feedback aus dem beruflichen Netzwerk des Designers außerhalb der Plattform. So lassen sich Fähigkeiten und die Qualität der Arbeit auch unabhängig von Plattform-Projekten einschätzen.

Interne Bewertungen

Nach Abschluss eines Projekts auf der Plattform können Auftraggeber den Designer bewerten. Dies gibt einen Einblick, wie die Zusammenarbeit zwischen Kunde und Designer auf Malt verlief.

Ein guter Ruf, gestützt durch positives Feedback aus verschiedenen Quellen, ist für Freelancer sehr wichtig. Sie zeigt dem potenziellen Auftraggeber die Qualifikation und Kundenzufriedenheit.

Die Preise für freiberufliche Grafikdesigner können erheblich variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Erfahrung und Fachkenntnisse spielen eine Schlüsselrolle, da erfahrene Designer mit nachgewiesener Expertise oft höhere Honorare verlangen. Der Umfang und die Art des Projekts beeinflussen ebenfalls die Kosten, wobei umfassendere oder komplexere Aufgaben zu höheren Preisen führen können. Regionale Unterschiede in den Lebenshaltungskosten und dem durchschnittlichen Einkommen können ebenfalls eine Rolle spielen. Die Verhandlungsbereitschaft und die Transparenz in Bezug auf den Arbeitsaufwand sind entscheidend, um faire und zufriedenstellende Vereinbarungen zu treffen. Insgesamt ist eine klare Kommunikation über die Projektanforderungen und Budgets entscheidend, um realistische Preise für freiberufliche Grafikdesigner festzulegen.

Auf der Grundlage Ihres Briefings einigen Sie sich auf die Projektdetails: Liefertermin, Einschränkungen, Anzahl der Überarbeitungen und andere wichtige Informationen.

Falls dies noch nicht der Fall ist, empfehlen wir Ihnen, den Freiberufler zu bitten, diese Angaben in das Angebot aufzunehmen, das er Ihnen unterbreitet: So können Sie sicher sein, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.

Wenn Sie mit dem Angebot zufrieden sind, können Sie es online annehmen und direkt für das Projekt bezahlen. Der Betrag wird auf einem Treuhandkonto bei Malt verwahrt, auf das bis zum Abschluss des Projekts niemand Zugriff hat. Sobald das Projekt abgeschlossen ist, bestätigen Sie und der Freelancer das Ende des Projekts auf Ihren jeweiligen Dashboards.

Für den Freiberufler ist damit sichergestellt, dass das Geld bald nach Projektabschluss zur Verfügung steht. Sie müssen keine Anzahlung leisten und können sich auf das Ergebnis verlassen.

Dank des Online-Angebotssystems fungiert Malt als vertrauenswürdige dritte Partei. So können Sie auch von der kostenlosen AXA-Berufshaftpflichtversicherung profitieren, die wir für Sie ausgehandelt haben.