Create the bank that all businesses love” – Mit diesem selbsterklärten Ziel ist die Neo-Bank Qonto im Januar 2020 in Deutschland gestartet, um Selbstständigen und KMUs ein digitales Geschäftskonto anzubieten.
Dabei setzt das Fintech Unternehmen vor allem auf Technologie und Design, um Business Banking auf das Wesentliche zu reduzieren. Den Schlüssel zum Erfolg sehen die Gründer darin, kleinen und mittelständischen Unternehmen einen transparenten, fairen und einfachen Business Service anzubieten. Dafür sind sie nun auch lokal auf der Suche nach erfahrenen Experten, die sie dabei unterstützen. Für ihr Launch Event entschieden sich Country Manager Philipp Pohlmann und sein Marketing-Team dafür, Freelancer von Malt einzusetzen.
Wie kam es zu der Entscheidung Freelancer einzusetzen?
Die Zusammenarbeit mit Freelancern ist für uns besonders durch die extreme Skalierbarkeit attraktiv. Als stark wachsendes Unternehmen generieren wir schnell viele Neukunden und haben daher oft kurzfristig Bedarf unser Team zu verstärken.
Der Einsatz von Freelancern ist daher eine ideale Möglichkeit für ein schnell wachsendes Unternehmen, um punktuell erfahrene Experten zu rekrutieren. Damit können wir besonders in heißen Phasen auf externe Ressourcen zurückgreifen, die entsprechende Erfahrung in ihrem Bereich mitbringen.
Für den erfolgreichen Deutschlandstart von Qonto haben wir z.B. zusätzliche Ressourcen für den Rollout der Kommunikation gebraucht, die unser Marketing Team unterstützen.
Auf herkömmlichem Weg ist es oft sehr umständlich Freelancer mit den passenden Skills zu finden, der auch sofort einsatzbereit ist. Malt hingegen ist praktisch ein one-stop-shop für Freelancer. Der komplett digitalisierte Rekrutierungsprozess hält den Aufwand extrem gering, was den Einsatz von Freelancern um ein vielfaches effizienter und zeitsparender macht.
Malt ist für uns ein end-to-end digitales Produkt gepaart mit hoher Serviceorientierung und persönlichem Customer Support, der für eine reibungslose Kommunikation sorgt. Durch die Möglichkeit von mehreren Freelancern ein Angebot einzuholen und das passende für die Zusammenarbeit auszuwählen, kann man als Kunde aus einem großen Angebot auf effizientem und fairem Weg vergleichen.
Das macht die Hemmschwelle, Freelancer für uns einzusetzen, deutlich geringer.
Für welches Projekt wurde ein Freelancer gesucht und wie ist das Projekt verlaufen?
Für unser Launch-Event haben wir nach einem Fotografen gesucht, der das Event begleiten konnte. Ziel war es, sowohl qualitative Fotos, als auch einen kurzen Film des Abends zu erhalten.
Unser Account Manager bei Malt, Marcel, stand uns zur Seite und hat uns geholfen, geeignete Kandidaten für das Projekt zu finden. Dabei konnten wir mehrere Freelancer anschreiben, um ein Angebot einzufordern und im nächsten Schritt das Beste auswählen. Nach einigen Gesprächen, die alle über die Plattform liefen, haben wir uns für Andreea entschieden, eine selbstständige Fotografin und Videografin.
Andreea war sofort einsatzbereit und hat entsprechend dem Briefing Fotos und einen kurzen Film abgeliefert, den wir für die externe Kommunikation nach dem Event einsetzen und damit die Resonanz auf das Event auch online verstärken konnten.
Welchen Stellenwert hat die Zusammenarbeit mit Freelancern in Ihrer Abteilung? Werden sie regelmäßig eingesetzt?
Einerseits sind wir ein Unternehmen, dass sich sehr stark über die interne Firmenkultur identifiziert und daher möglichst viel über interne Mitarbeiter abdecken möchte. Andererseits sehen wir definitiv viele Vorteile in der Zusammenarbeit mit Freelancern, die für uns auch in Zukunft relevant sind. Besonders wenn es darum geht Kapazitätsspitzen abzufangen oder für groß angelegte Projekte zusätzliche Erfahrung ins Team zu holen. Ein Freelancer kann hier im Vergleich zu einer Agentur sehr schnell in ein Thema einsteigen und ist nah am Unternehmen dran, ohne langwierige Abstimmungsprozesse, Kick-Offs oder Alignment Meetings. Die Zusammenarbeit ist einfach viel flexibler.