Seit 2019 unter der Leitung der Amerikanerin Julie Sweet, ist Accenture ein internationaler Beratungskonzern, der zahlreiche Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Accenture strebt in allen Sektoren eine nachhaltige Wertschöpfung an, um Unternehmen bei ihrer Neuerfindung zu unterstützen.
Accenture in Zahlen
- Gründung 1989 in Hamilton, USA
- < 710.000 Mitarbeiter*innen
- Tätig in 120 Ländern
- Tätigkeitsfelder: Technologie, Gesundheitswesen, Finanzen, Industrie und Energie.
Durch den Einsatz neuer Technologien verändert sich die Aufgabe von Beratungsunternehmen. Freelancing spielt hier eine wichtige Rolle und ist seit der Corona-Pandemie noch bedeutsamer geworden. Immer mehr Freelancer schließen sich dem Fachdienstleistungssektor an, um spezifische (und seltene) Expertise anzubieten und flexibel zusätzliche Ressourcen bereitzustellen. Accenture setzt daher auf eine reibungslose und effiziente Zusammenarbeit mit Malt-Freelancern, um seinen Klienten zunehmend innovative Dienstleistungen anzubieten.
Flexible Ressourcen für eine dynamische Branche
Im Beratungsgeschäft spielt Flexibilität eine wichtige Rolle. Die Nachfrage nach qualifizierten Expert*innen unterliegt zyklischen Schwankungen, die den großen Markttrends durch Höhen und Tiefen folgt. Die führenden Unternehmen in diesem Sektor müssen ihre Ressourcen entsprechend anpassen. Seit der Corona-Pandemie hat sich jedoch der Fachkräftemangel verschärft. Vor allem in digitalen Bereichen gibt es einen Mangel an erfahrenem Personal. Dementsprechend hat sich der Einsatz von qualifizierten und selbstständigen Berater*innen zu einer entscheidenden Ressource entwickelt. Was könnte effektiver sein, als Expert*innen einzustellen, die innerhalb weniger Tage in ein Team integriert werden können und sofort in einem Projekt einsatzbereit sind?
Christophe Jeantet, der Executive Director von Accenture Technology France, ermutigt seine Teams, Malt zu nutzen. Sie sollen damit nicht nur erfahrene Full-Stack-Entwickler*innen, DevOps-Spezialist*innen oder Expert*innen für Cybersicherheit finden, sondern auch freiberufliche Strategieberater*innen oder Expert*innen im Bereich Marketing bei Kunden einsetzen. Er erkennt den Wert von Freiberuflern als wichtige Ressource an und ist begeistert von der Partnerschaft zwischen Accenture und Malt.
Bei Accenture Technology France arbeiten durchschnittlich etwa 30 Malt-Freelancer gleichzeitig an verschiedenen Projekten. Wenn ein Projekt abgeschlossen ist, können die Teams von Christophe Jeantet entscheiden, ob sie bestimmte Freelancer für andere Aufgaben einsetzen oder ihre Zusammenarbeit vorübergehend pausieren, bis sie wieder gebraucht werden.
Eine Lösung. Viele Möglichkeiten.
Traditionelle IT-Beratungsfirmen haben Schwierigkeiten, die richtigen technischen Mitarbeiter zu finden, um die Bedürfnisse ihrer Klienten zu erfüllen. Malt bietet eine einzigartige Lösung: Über einen einfachen Freelancer-Marktplatz können Unternehmen auf eine Community von 600.000 geprüften Freelancern zugreifen. Diese Freelancer werden nach ihren Fähigkeiten, Preisen und Verfügbarkeiten eingestuft. Die Rechnungsstellung ist einfach und transparent, und Malt stellt sogar Projektmanager zur Verfügung, um den besten Freelancer zu finden. Darüber hinaus kann Malt den Anforderungen großer Unternehmen gerecht werden, z.B. bei Einkaufsprozessen, Compliance und Vertraulichkeit.
Der führende Marktplatz für Freelancer in Europa bietet erfahrene Expert*innen mit seltenen Fähigkeiten sowie ausreichend Personalressourcen. Malt besteht aus einer umfassenden Freelancer-Community, die in der Lage ist, die besten Freelancer zu finden. Zusätzlich bietet sie auch administrative und finanzielle Projektmanagementdienstleistungen.
„Es gibt auch eine persönliche, unterstützende Komponente: Das Malt-Team gibt uns Ratschläge, um uns dabei zu helfen, die besten Berater*innen auf einem sehr engen Markt zu finden”, betont der Geschäftsführer von Accenture Technology France. Engagierte Projektmanager helfen Accenture dabei, das „vierblättrige Kleeblatt” zu finden: Ein Freelancer, mit genau den richtigen technischen Fähigkeiten, sozialen Kompetenzen und der notwendigen Verfügbarkeit, um die Anforderungen eines bestimmten Klienten zu erfüllen.
Accenture und Malt: eine vielversprechende Partnerschaft
Die Arbeitswelt verändert sich, besonders im Bereich der Beratung, hin zu einem Modell, das auf Partnerschaften basiert. Accenture und Malt ergänzen sich hervorragend in diesem System. Innerhalb kürzester Zeit kann Accenture freiberufliche Expert*innen an Klienten in ganz Frankreich vermitteln und bei Bedarf schnell mehr Kapazitäten bereitstellen.
Während sich der Markt für Fachkräfte zu hybriden Modellen entwickelt, ist Freelancing ein Werkzeug und kein Hauptziel. Wenn Projekte größer werden, ist es wichtig, eigene Teams zu haben, die die Arbeit dieser unabhängigen Talente überwachen und koordinieren.
In nur kurzer Zeit hat Malt Partnerschaften mit den großen Beratungsfirmen wie McKinsey & Company, BCG, EY, PwC, Deloitte, Capgemini und der WPP Group aufgebaut. Auch der Geschäftsführer von Accenture Technology France ist begeistert von der Bekanntheit des europäischen Marktführers: „Malt wird auch von unseren Kunden empfohlen und gilt als führende Plattform für Freelancer in Europa.” Diese Reputation ist für beide Seiten vorteilhaft: Die Freelancer von Malt sind begeistert von der Möglichkeit, für Accenture zu arbeiten, und Teams von Accenture verlassen sich auf den guten Ruf von Malt, um die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. Es ist eine Partnerschaft, von der beide profitieren!