Wer als Freelancer selbstständig arbeitet, muss sich seine Zeit selbst einteilen. Wir geben euch ein paar Tipps, um effizienter zu werden und vergleichen dafür die Productivity Tools Trello und Asana.
Meinen Kunden sichtbar machen, wann ich zur Verfügung stehe
Um Berg- und Talfahrten in Bezug auf das anstehende Arbeitspensum zu vermeiden, ist es wichtig, realistisch mittel- und langfristig zu planen. So kannst du deine Kunden informieren, ab wann du für ein neues Projekt Zeit hast, auch wenn du aktuell an einem Auftrag arbeitest.
Malt ermöglicht es, die Verfügbarkeit (Voll- oder Teilzeit) und das Datum, ab dem du wieder zur Verfügung stehen, auf dem Freelancer-Profil anzuzeigen. Dieses Kriterium ist auf der Plattform mit das Wichtigste für die Anzeige der Profile in den Suchergebnissen des Kunden: wer seine Profilseite und seine Verfügbarkeit regelmäßig aktualisiert, wird in den Suchergebnissen leichter hervortreten.
Meine Projekte zeitlich abstecken, um den Zeitaufwand in Rechnung zu stellen
Wenn du dein Honorar anhand der benötigten Zeit berechnest, dann kann Toggl sehr hilfreich sein! Dieses Zeiterfassungstool, das als Software oder App installiert werden kann (für Windows, Mac, Linx, Android und iOs, und als Erweiterungen für Chrome und Firefox), ist eine echte Hilfe zur Erstellung von Rechnungen. Toggl lässt sich in die bekanntesten Produktivitätstools des Marktes (Salesforce, GitHub, Trello, Basecamp…) eingliedern und verfügt über einen manuellen Zeitmesser, um Arbeitsphasen anzufangen und zu beenden, die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl an Kunden und Projekten zu integrieren, eine Einstellung für variable Stundensätze und vieles mehr.
Meine Termine mit den besten Tools planen
Dieser Punkt ist natürlich subjektiv und eine Frage der persönlichen Vorliebe!