Gemeinsam den Weg zum Erfolg planen

Gute Planung bedeutet für mich eine klare Zieldefinition und Offenheit für Veränderungen und Neuausrichtungen. Denn nur wer immer wieder überprüft, ob er noch auf dem richtigen Weg ist, wird sein Ziel erreichen

Der richtige Zeitpunkt ist Jetzt

Gerade zu Beginn eines Jahres, bevor das Tagesgeschäft uns überrollt und der Terminkalender voll ist, wollen wir uns Gedanken über das Jahr machen und Ziele setzen.  Jahresplanung bedeutet, gemeinsam Ziele und Meilensteine klar zu definieren und das benötigte Budget zu kalkulieren und zu verteilen. Doch genau zum Jahresanfang befinden sich bestehende Projekte in der heißen Phase und das Neugeschäft soll parallel organisiert werden. In dieser Zeit machen sich Personal- und Fachkräftemangel besonders bemerkbar. Die Jahresplanung ist eine zeitintensive Aufgabe und wird somit oft vernachlässigt.

Der Blick von Außen

Externe Spezialist*innen und Industrieexpert*innen sind bereits für die Jahresplanung nützliche Treiber. Sie scheuen sich nicht, die richtigen Fragen zu stellen, und kennen Trends. Sie haben viele Blockaden in anderen Projekten erlebt und kennen die Lösungen.

Ein Blick von außen hilft bei der Planung und im Projektgeschäft.
Externe Expertise kann Probleme identifizieren, den Elefanten im Raum benennen und Prozesse optimieren.

Für die gemeinsame Planung empfehlen sich Team-Events, Kick-Offs, Offsites und natürlich persönliche Gespräche, um so zum Beispiel Pain Points zu identifizieren: Welche Kompetenzen fehlen? Welche Projekte sind besonders zeitintensiv? Wo wird wann Personal benötigt? 

Freelancer*innen bringen neue Ansätze mit, die dem Team und dem Projektgeschäft wichtige Impulse geben. Sie identifizieren Probleme, optimieren Prozesse und inspirieren das Team, neue Wege zu gehen. Freelancer*innen haben ihre Kompetenz in zahlreichen und vielfältigen Projekten erworben. Jedes neue Projekt führt zu mehr Kompetenz und Kompetenz bedeutet Relevanz für die Kund*innen. 

Aber ist es das wert?

Zusätzliche Projektkosten sind oft argumentierbar. Ausgaben für externe Expert*innen sind allerdings planbar. Und planbare Kosten sind meist niedrigere und budgetierte Projektkosten. Diese Kosten sollten von Anfang an Teil jeglicher Überlegung sein, denn sie sichern nicht nur die Qualität in den Projekten. Empirische Studien zeigen, dass interne Mitarbeiter*innen nachhaltig von der Zusammenarbeit mit Freelancer*innen profitieren, indem sie besonders Fach- und Netzwerkkompetenz von ihnen lernen. 

Wir erreichen unser Ziel nur, wenn wir es kennen. Aber auch nur, wenn wir den Weg dorthin gut gerüstet gehen. Seien es spezifische Skills, zusätzliche Manpower oder der unvoreingenommene Blick von außen. Externe Unterstützung bringt einen kurz- und langfristigen Mehrwert, der hilft, das Jahr zu einem Erfolg zu machen.

3 konkrete Maßnahmen, um jetzt eine Zusammenarbeit mit Freelancer*innen zu nutzen

  1. Coaching: Jahresplanung oder Feedback zu der bereits definierten Jahresplanung für verschiedene Bereiche, wie zum Beispiel für den Bereich Marketing.
  2. Specific Skills: Kritische Fähigkeiten ins Team holen, laufenden Projekten den letzten Schliff geben und das Team nachhaltig stärken und motivieren.
  3. Management: Neue Produktideen und Optimierungen vorantreiben und dabei das Tagesgeschäft nicht aus der Ruhe bringen.
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