1. Gewerbe: Der klassische Weg in die Selbstständigkeit
Wenn Du ein Produkt verkaufen oder eine Dienstleistung anbieten möchtest, gründest Du in den meisten Fällen ein Gewerbe. Dazu gehören zum Beispiel Handel, Handwerk, Gastronomie oder Marketing-Dienstleistungen. Die Anmeldung läuft über das Gewerbeamt, und je nach Umsatz zahlst Du Gewerbesteuer. Besonders, wenn Du Angestellte einstellen oder langfristig wachsen willst, ist das Gewerbe die richtige Wahl.
2. Freiberuflichkeit: Für kreative und beratende Berufe
Freiberufler:innen sind selbständig tätig, ohne ein Gewerbe anmelden zu müssen. Der Vorteil: Keine Gewerbesteuer, weniger Bürokratie und eine einfache Buchführung. Dafür entscheidet das Finanzamt, ob Deine Tätigkeit wirklich als freiberuflich gilt.
Typische freiberufliche Berufe sind:
- Kreative: Designer:innen, Texter:innen, Journalist:innen, Fotograf:innen
- Beratende: Unternehmensberater:innen, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen
- Wissenschaftliche & lehrende Berufe: Coaches, Dozent:innen, Übersetzer:innen
- Heilberufe: Ärzt:innen, Psycholog:innen, Physiotherapeut:innen
Wichtig: Sobald Du Produkte verkaufst oder gewerblich handelst, kann das Finanzamt Dich als Gewerbetreibende:n einstufen. Falls Du unsicher bist, klär das vorab mit einer Gründerberatung.
3. Kleingewerbe: Einfacher Einstieg für Solo-Selbstständige
Ein Kleingewerbe eignet sich für alle, die sich im ersten Jahr der Selbstständigkeit befinden und noch nicht große Aufträge an Land gezogen haben. Von der Kleinunternehmerregelung profitierst Du, wenn Dein Umsatz im ersten Jahr unter 22.000 € liegt (und im zweiten unter 50.000 €). Das heißt: Keine Umsatzsteuer (also auch keine Umsatzsteuererklärungen) und vereinfachte Buchführung. Dafür gibst Du auf Deinen Rechnungen die Klausel “Rechnungsstellung erfolgt ohne Ausweis der Umsatzsteuer nach §19 UStG.” an.
Was passiert, wenn Du mehr verdienst?
- Überschreitest Du die Grenze, musst Du Umsatzsteuer berechnen und abführen (per Umstatzsteuervoranmeldungen).
- Ab einem Gewinn von 24.500 € pro Jahr fällt Gewerbesteuer an (außer bei Freiberufler:innen).
4. Kapitalgesellschaften: Haftungsbeschränkung für Unternehmer:innen
Wer von Anfang an hoch hinaus will oder nicht mit dem Privatvermögen haften will, kann eine Kapitalgesellschaft gründen – zum Beispiel eine GmbH oder UG (haftungsbeschränkt). Das bedeutet mehr Bürokratie und ein gewisses Stammkapital, eine Eintragung ins Handelsregister und eine Bilanzbuchhaltung - aber auch mehr Sicherheit. Gerade für Startups oder wachstumsorientierte Unternehmen ist das oft der beste Weg.
5. Nebenerwerb: Selbstständig machen, aber mit Sicherheit
Nicht jede:r steigt sofort vollzeit in die Selbstständigkeit ein. Der Nebenerwerb bietet eine sichere Möglichkeit, erste Erfahrungen als Selbstständige:r zu sammeln, während man noch im Angestelltenverhältnis bleibt. Hierbei muss jedoch der Arbeitgeber informiert werden, und es gelten spezielle steuerliche und versicherungsrechtliche Vorgaben.
Dein 10-Schritte-Plan Dich selbstständig zu machen
Du hast Dich entschieden: Du willst Dich selbstständig machen! Doch was jetzt? Die Gründung kann anfangs überwältigend wirken – aber mit einer klaren Struktur kommst Du Schritt für Schritt ans Ziel.
1. Geschäftsidee entwickeln & prüfen
Was kannst Du? Wofür zahlen Kund:innen? Und gibt es einen echten Markt für Deine Idee? Mach eine Marktanalyse und überlege, ob Dein Angebot ein Problem löst oder eine echte Nachfrage bedient.
2. Businessplan erstellen
Ein guter Businessplan hilft Dir, Dein Konzept zu strukturieren und wichtige Fragen zu klären: Wie verdienst Du Geld? Wer sind Deine Wettbewerber? Welche Kosten kommen auf Dich zu? Auch wenn Du keine Finanzierung brauchst, lohnt sich diese Planung.
3. Die richtige Rechtsform wählen
Freiberufler:in oder Gewerbe? Einzelunternehmen oder GmbH? Die Wahl der Rechtsform hat Einfluss auf Steuern, Haftung und Bürokratie. Kläre das frühzeitig mit einer Gründerberatung oder dem Finanzamt.
4. Genehmigungen & Anmeldungen erledigen
Für manche Berufe brauchst Du Sondergenehmigungen oder einen Meisterbrief. Gastro-Gründer:innen benötigen z. B. ein Gesundheitszeugnis. Prüfe rechtzeitig, welche Nachweise Du brauchst.
5. Namen, Branding & Website aufbauen
Ein klarer Name und ein professionelles Auftreten sind entscheidend. Sichere Dir eine passende Domain, gestalte ein Logo und baue eine Website – sie ist Dein Aushängeschild und die beste Möglichkeit, online Kund:innen zu gewinnen.
6. Gewerbe anmelden & steuerliche Erfassung ausfüllen
Jetzt wird es offiziell: Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt, für Freiberufler:innen direkt zum Finanzamt. Dort füllst Du den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung aus – damit bekommst Du Deine Steuernummer.
7. Geschäftskonto eröffnen & Buchhaltung organisieren
Trenne von Anfang an private und geschäftliche Finanzen. Ein Geschäftskonto macht die Buchhaltung einfacher, und smarte Buchhaltungssoftware kann Dir viel Zeit sparen.
8. Marketing & Kundengewinnung starten
Wie erfahren Kund:innen von Dir? Nutze Social Media, SEO, Empfehlungsmarketing oder Werbeanzeigen, um Deine Reichweite aufzubauen. Gerade am Anfang lohnt sich ein klarer Plan zur Kundengewinnung.
9. Rechnungen schreiben & erste Aufträge abwickeln
Sobald die ersten Kund:innen da sind, musst Du rechtssichere Rechnungen schreiben und Deine Buchhaltung im Blick behalten. Überlege, ob ein Steuerberater oder digitale Buchhaltungstools Sinn für Dich machen.
10. Versicherungen & Altersvorsorge prüfen
Selbstständig bedeutet auch: keine automatische Absicherung. Informiere Dich über die Krankenversicherung (gesetzlich oder privat), Berufshaftpflicht, Rentenversicherung und weitere wichtige Absicherungen.
Deepdive: Wie erstelle ich einen Businessplan?
Kennst Du das Sprichwort “Es ist wichtiger in welche Richtung man geht, und nicht wie schnell.”? Und genau dafür ist der Businessplan da. Er ist Dein Fahrplan, Dein Leitstern und sorgt dafür, dass Du nie die Richtung aus den Augen verlierst, in die Du Dein Business steuern willst. Nimm Dir also wirklich die Zeit - auch als Freiberufler:in - und mache Dir Gedanken über die Richtung, bevor du “losrennst”.
Außerdem: Falls Du Kapital benötigst, hilft ein Businessplan bei der Beantragung von Fördermitteln, Krediten oder Investitionen. In Deutschland gibt es zahlreiche Programme zur Unterstützung von Gründer:innen – von staatlichen Zuschüssen bis hin zu günstigen Krediten.
Nutze eine Vorlage oder ein Business Model Canvas, um Deinen Plan übersichtlich zu gestalten. Konzentriere Dich auf das Wesentliche – ein Businessplan muss nicht 50 Seiten lang sein, sondern vor allem klar und umsetzbar.
Damit Dein Businessplan seine Wirkung entfaltet, sollte er folgende Punkte enthalten:
1. Executive Summary (Kurzfassung)
Ein prägnanter Überblick über Dein Business: Was machst Du, für wen und warum ist Dein Angebot einzigartig?
2. Geschäftsidee & Angebot
Beschreibe Deine Dienstleistung oder Dein Produkt: Was bietest Du an, und welchen Mehrwert hat es für Kund:innen?
3. Marktanalyse & Zielgruppe
Wer sind Deine Kund:innen? Gibt es eine Nachfrage? Wie sieht der Wettbewerb aus?
4. Geschäftsmodell & Umsatzstrategie
Wie verdienst Du Geld? Welches Preismodell nutzt Du (Stundensatz, Tagessatz, Pauschalen)?
5. Marketing & Kundengewinnung
Wie erreichst Du Deine Zielgruppe? Welche Kanäle nutzt Du für Dein Branding und Dein Marketing?
6. Finanzplanung & Kosten
Wie hoch sind Deine Anfangsinvestitionen? Welche laufenden Kosten hast Du? Wie viel musst Du verdienen, um Deine Fixkosten zu decken und um profitabel zu sein?
7. Rechtsform & Organisation
Welche Unternehmensform wählst Du? Brauchst Du Genehmigungen oder eine Gewerbeanmeldung?
So vermeidest du Scheinselbstständigkeit
Nicht jede Selbstständigkeit ist rechtlich auch wirklich selbstständig. Wenn Du als Freelancer arbeitest, aber in die Strukturen eines Unternehmens eingebunden bist, kann es sein, dass Du als scheinselbstständig gilst – mit weitreichenden Folgen für Dich und Deinen Auftraggeber.
Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand bestimmter Kriterien, ob eine abhängige Beschäftigung vorliegt. Typische Anzeichen sind:
- Du hast nur einen Hauptauftraggeber und keine weiteren Kund:innen.
- Du bist in die Arbeitsorganisation des Unternehmens eingebunden (z. B. feste Arbeitszeiten, Weisungen).
- Du nutzt die Infrastruktur des Unternehmens (z. B. Laptop, Firmen-E-Mail, Büroräume).
- Du trittst nach außen nicht als eigenständige:r Unternehmer:in auf (kein eigenes Branding, keine Webseite, keine eigenen Angebote).
Scheinselbstständigkeit ist ein ernstes Thema für Freelancer:innen. Wird eine Scheinselbstständigkeit festgestellt, hat das nicht nur für Deine:n Auftraggeber:in Konsequenzen, sondern auch für Dich. Neben der Nachzahlung von Sozialversicherungsbeiträgen kann es passieren, dass Du bereits gestellte Rechnungen nachträglich als Arbeitslohn versteuern musst – oft rückwirkend für mehrere Jahre. Dadurch kann eine hohe Steuernachzahlung auf Dich zukommen. Zudem verlierst Du den Status als Selbstständige:r und wirst steuerlich wie eine angestellte Person behandelt.
Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du von Anfang an für mehrere Kund:innen arbeiten, eigene Arbeitsmittel nutzen und öffentlich als unabhängige:r Freelancer auftreten.
Finanzen im Blick - damit sich die Selbstständigkeit lohnt
Sich selbstständig zu machen heißt auch, die eigenen Finanzen im Blick zu behalten. Wer seine Kosten realistisch einschätzt, Einnahmen strategisch plant und steuerliche Pflichten kennt, vermeidet finanzielle Engpässe – und sorgt dafür, dass sich die Selbstständigkeit wirklich lohnt.
Was kostet es, sich selbstständig zu machen?
Die Kosten hängen stark von Deiner Branche und Deinem Geschäftsmodell ab. Zu den häufigsten Ausgaben gehören:
- Behördliche Anmeldungen & Genehmigungen (z. B. Gewerbeanmeldung, Handelsregister, Kammerbeiträge)
- Arbeitsmittel & Infrastruktur (Laptop, Software, Website, Büroraum)
- Versicherungen & Altersvorsorge (Krankenversicherung, ggf. Berufshaftpflicht, private Rentenabsicherung)
- Marketing & Kundengewinnung (Website, Anzeigen, Netzwerkevents)
- Steuerrücklagen (damit am Jahresende keine böse Überraschung droht)
Gerade in den ersten Monaten kann es dauern, bis regelmäßig Geld reinkommt. Eine finanzielle Reserve hilft Dir, entspannter zu starten.
Finanzierung & Fördermittel: Welche Unterstützung gibt es?
Nicht jede Selbstständigkeit braucht Startkapital – aber wenn doch, gibt es verschiedene Wege:
- Eigenkapital – falls Du ohne Fremdfinanzierung starten willst
- Gründungszuschüsse & Fördermittel – z. B. vom Arbeitsamt oder der KfW-Bank
- Mikrokredite & Business-Kredite – für größere Investitionen oder längere Anlaufzeiten
Steuern & Abgaben: Was kommt auf Dich zu?
Anders als Angestellte musst Du Dich selbst um Deine Steuern kümmern. Wichtig sind:
- Einkommensteuer – zahlst Du auf Deinen Gewinn nach Abzug aller Kosten
- Umsatzsteuer – außer Du nutzt die Kleinunternehmerregelung (bis 22.000 € Jahresumsatz)
- Gewerbesteuer – falls Du gewerblich tätig bist (Freiberufler:innen sind davon befreit)
Zusätzlich solltest Du Rücklagen für Deine Sozialversicherungen bilden, denn als Selbstständige:r trägst Du die Beiträge komplett selbst.
Wie sicherst Du Dir ein stabiles Einkommen?
Als Selbstständige:r solltest Du nicht nur auf einzelne Aufträge setzen, sondern Dein Einkommen strategisch aufbauen. Möglichkeiten sind:
- Stundensatz oder Tagessatz – ideal für Beratungs- oder Agenturdienstleistungen
- Projektpauschalen – klare Festpreise für bestimmte Leistungen
- Retainer-Modelle – langfristige Kund:innenbindung mit regelmäßigen Zahlungen
- Digitale Produkte & passive Einkommensquellen – z. B. Online-Kurse oder Vorlagen
Mitarbeiter als Selbstständige:r: Was Du wissen musst
Irgendwann wächst Dein Business – und dann stellt sich die Frage: Solltest Du Mitarbeiter:innen einstellen? Oder gibt es flexiblere Alternativen? Hier erfährst Du, welche Möglichkeiten Du als Selbstständige:r hast, was steuerlich zu beachten ist und ob auch Freelancer oder Freiberufler:innen Personal beschäftigen dürfen.
Festangestellte oder Freelancer: Was ist die bessere Wahl?
Je nach Geschäftsmodell kannst Du zwischen zwei Optionen wählen:
- Festangestellte Mitarbeiter:innen → Für langfristige, kontinuierliche Aufgaben. Du trägst Sozialabgaben und musst Arbeitgeberpflichten erfüllen (Lohnabrechnung, Versicherung, Urlaubsanspruch).
- Freelancer & Subunternehmer:innen → Flexibler, weil sie projektbasiert arbeiten. Ideal für skalierbare Geschäftsmodelle und spezialisierte Aufgaben. Keine Lohnnebenkosten.
Welche Kosten entstehen bei Mitarbeiter:innen?
Falls Du festangestellte Mitarbeiter:innen einstellst, musst Du mit folgenden Kosten rechnen:
- Bruttogehalt + Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung (ca. 20 %)
- Lohnsteuer & Abgaben
- Versicherungspflichten (z. B. Unfallversicherung)
- Urlaubsanspruch & Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Für Freelancer:innen zahlst Du nur das vereinbarte Honorar – aber auch hier kann Umsatzsteuer anfallen, wenn Dein:e Freelancer:in nicht unter die Kleinunternehmerregelung fällt.
Wenn Du kreative Freelancer:innen beauftragst, die in den Bereich Kunst, Design, Text oder Musik fallen, musst Du als Auftraggeber:in Abgaben an die Künstlersozialkasse (KSK) zahlen – unabhängig davon, ob die Person selbst dort versichert ist oder nicht. Die KSK-Abgabe liegt aktuell bei 5 % des gezahlten Honorars. Wer das nicht meldet, riskiert Nachzahlungen.
Mitarbeiter:innen einstellen – die ersten Schritte
Wenn Du als Selbstständige:r zum ersten Mal Mitarbeiter:innen einstellst, gibt es ein paar wichtige Schritte, die man nicht überspringen darf.
Arbeitsvertrag erstellen
Ein schriftlicher Vertrag ist Pflicht. Darin sollten Aufgaben, Arbeitszeiten, Gehalt und Probezeit klar geregelt sein. Nutze Vorlagen oder lass Dich rechtlich beraten.
Anmeldung bei der Krankenkasse
Sobald Du jemanden einstellst, musst Du Deine:n Mitarbeiter:in bei der Krankenkasse anmelden. Die Krankenkasse kümmert sich dann um die Meldung bei anderen Sozialversicherungen (Renten-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung).
Lohnsteuer anmelden
Melde Dich beim Finanzamt als Arbeitgeber:in an, um eine Lohnsteuernummer zu erhalten. Damit kannst Du die Lohnsteuer für Deine:n Mitarbeiter:in abführen.
Arbeitgeberpflichten beachten
Du musst Dich um Lohnabrechnungen, Urlaubsansprüche und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall kümmern. Buchhaltungssoftware oder ein Steuerberater können hier helfen.
Versicherungen prüfen
Als Arbeitgeber;in bist Du verpflichtet, eine Unfallversicherung für Deine:n Mitarbeiter:in abzuschließen. Prüfe auch, ob eine Berufshaftpflicht sinnvoll ist.
Freelancer als Freelancer einstellen
Du willst flexibel bleiben und Aufgaben an Freelancer outsource? Super Idee! Aber auch hier gibt es ein paar Dinge, die Du beachten solltest, damit alles reibungslos läuft.
Vergiss nicht…
- klare Auftragsdetails festzuhalten: Was genau soll erledigt werden? Bis wann? Was kostet es? Ein kurzer Vertrag oder eine schriftliche Vereinbarung schützt beide Seiten.
- Rechnungen zu prüfen: Achte darauf, dass die Rechnung alle Pflichtangaben enthält (z. B. Die Steuernummer, Leistungsbeschreibung, Datum).
- Umsatzsteuer zu beachten: Wurde die Umsatzsteuer korrekt ausgewiesen? Oder ist die Klausel auf der Rechnung vermerkt, falls der Freelancer unter die Kleinunternehmerregelung fällt?
- Die Künstlersozialkasse (KSK) zu bezahlen: Bei kreativen Freelancern (z. B. Designer:innen , Texter:innen ) musst Du 5 % des Honorars an die KSK abführen – das meldest Du direkt online.
Um auf Nummer sicher zu gehen und dir administrative Mühen zu ersparen, findest Du Deine Freelancer auch immer einfach auf Malt! ;)
Selbstständig machen: Ein Schritt in Dein neues Leben
Die Selbstständigkeit ist mehr als nur ein Job – sie ist eine Lebensentscheidung. Du hast jetzt einen kleinen Überblick erhalten, was Du bei Deinen ersten Schritten in die Selbstständigkeit beachten solltest. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung und der Bereitschaft, dazuzulernen - aber vor allem darin, sich zu trauen! Denk daran: Eigentlich hat doch jede:r erfolgreiche Unternehmer:in klein angefangen und ist durch learning by doing gewachsen. Also nur Mut - starte jetzt durch und mach Deine Selbstständigkeit zum Erfolg!