Seit meiner Schulzeit beschäftige ich mich mit allen Themen rund um die Softwareentwicklung!
Ich begeistere mich sehr für kreative Projektideen und gehe stets sehr lösungs- und kundenorientiert vor - geht nicht, gibt's nicht. Es findet sich für jedes Problem eine Lösung, wenn man hart genug dafür arbeitet.
"Das haben wir schon immer so gemacht" ist kein gültiges Argument und ein Indikator dafür, dass es demjenigen, der dieses Argument äußert, nicht daran liegt, die Sache voran zu bringen.
Mein primärer Fokus ist die Entwicklung von Software mit unmittelbar spür- und sichtbarem Nutzen, sei es durch eine wesentliche Erleichterung von wiederkehrenden, automatisierbaren Prozessen oder Produktivitätssteigerungen z.B. durch die Digitalisierung von Abläufen. In diesem Kontext unterstütze ich gerne in allen Lebenszyklen der Software und bringe mich mit innovativen, aber gleichzeitig praktikablen Ansätzen gewinnbringend ein.
Darüber hinaus habe ich ein ausgeprägtes Faible für Zahlen, Grafiken und Graphen, was zum einen für die Analyse von Sachverhalten unheimlich hilfreich ist und ich zum anderen für Prognosen jeglicher Art ("Wie lange dauert es noch?" - "Ist das machbar?" - "Was bringt uns das für die Zukunft?") sehr gut einsetzen kann.
Zu guter Letzt stehe ich neuen Technologien prinzipiell offen aber ebenso skeptisch gegenüber. Warum die neue gehypte Sprache X oder Bibliothek Y bisweilen als Lösung für alle Probleme angepriesen wird, nur um kurze Zeit später verteufelt zu werden, ist mir rätselhaft. Stattdessen sollte häufiger auf bewährte Technologien und Schnittstellen gesetzt werden und genau abgewägt werden, warum dieses oder jenes Instrument eingesetzt werden soll/muss.