Sindy Bräuer

Zusätzlich zu den Aufgaben einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit, übernimmt ein Meister für Schutz und Sicherheit folgende Aufgaben: Teamführung: Führung und Koordination eines Teams von Sicherheitsfachkräften, einschließlich Planung von Schichten und Ressourcen. Schulung und Weiterbildung: Planung und Koordination von Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen für ein Team, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Sicherheitsverfahren und -richtlinien sind

Die Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist für die Sicherstellung der Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen innerhalb des Unternehmens verantwortlich. Die Hauptaufgaben umfassen: Überwachung und Sicherung: Überwachung und Sicherung eines Firmengeländes, Gebäudes, Anlagen und alle relevanten Einrichtungen, um unbefugten Zugang zu verhindern. Zutrittskontrolle: Kontrolle des Zugangs zu sensiblen Bereichen und Prüfung von Zugangsberechtigungen von Mitarbeitern, Besuchern und Lieferanten. Sicherheitskontrollen: Durchführen von regelmäßigen Sicherheitspatrouillen auf dem Gelände, um potenzielle Sicherheitsprobleme zu identifizieren und rechtzeitig darauf zu reagieren. Deeskalation und Konfliktlösung: Mit Hilfe von Deeskalations- und Konfliktlösungsfähigkeiten kann in stressigen Situationen angemessen reagiert werden und Sicherheitsprobleme gelöst werden. Erste Hilfe: Bereitstellung von Erste-Hilfe-Maßnahmen im Bedarfsfall und Koordination von Rettungsmaßnahmen. Sicherheitsberichte: Dokumention von Sicherheitsvorfällen und Erstellung von Berichten für die interne und gegebenenfalls externe Verwendung. Kommunikation: Effektive Kommunikation mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und externen Behörden in Sicherheitsangelegenheiten. Einhaltung von Vorschriften: Gewährleistung der Einhaltung aller relevanten Sicherheits- und Datenschutzvorschriften.

Wirtschaftspsychologie ist ein interdisziplinäres Studienfach, das die Bereiche Wirtschaft und Psychologie miteinander verknüpft. Das Studium der Wirtschaftspsychologie vermittelt theoretisches und praktisches Wissen über die Anwendung psychologischer Prinzipien und Methoden in wirtschaftlichen Kontexten. Studiengangsinhalte: Grundlagen der Psychologie: Das Studium beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen der Psychologie, einschließlich Entwicklungspsychologie, Klinische Psychologie, Sozialpsychologie und weitere Bereiche. Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, wie beispielsweise Marketing, Personalmanagement, Unternehmensführung und Finanzwesen. Psychologische Methoden: Kenntnisse über Forschungsmethoden der Psychologie, Statistik und experimentelles Design. Arbeits- und Organisationspsychologie: Anwendung psychologischer Prinzipien im Kontext von Arbeits- und Organisationsstrukturen. Themen sind beispielsweise Mitarbeitermotivation, Teambildung, Führung und Organisationsentwicklung. Konsumentenpsychologie: Studierende lernen, wie psychologische Faktoren das Konsumentenverhalten beeinflussen und wie diese Erkenntnisse in Marketing und Produktentwicklung genutzt werden können. Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit: Dieser Teil des Studiums befasst sich mit ethischen Fragen in wirtschaftlichen Entscheidungen und wie psychologisches Wissen zur Förderung von Nachhaltigkeit genutzt werden kann.